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Brunnen Hirschengässli

Eine spitzovale, gebauchte Granitschale mit kräftig ausladendem Lippenrand bildet das Becken dieses spätbarocken Brunnens. In der Mitte erhebt sich ein achteckiger, konischer Schaft, der einen ehernen, Wasser speienden Delphin trägt. Das Original des Delphins wurde vor einigen Jahren gestohlen; er ist durch eine Kopie ersetzt.

Das Hirschengässlein ist mit einem schmalen Gebäude überdeckt. Beide zusammen sind seit dem 14. Jahrhundert als Schaal oder Metzg bezeugt. Bis 1870 befand sich hier das städtische Schlachthaus

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