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Schlössli

Der nachmittelalterliche Bau wurde 1641 durchgehend renoviert.

Zwei Turmbauten mit Spitzgiebeln wurden wahrscheinlich im 18. Jahrhundert angebaut, der Westturm mit Wendeltreppe/Stiege dient zur Erschliessung des Baus.

Der südseitige Anbau schliesst an die begehbare Wehrmauer an, die im Erdgeschoss gleichzeitig die Aussenmauer bis zur Nordfassade bildet.

Das spätbarocke schmiedeeiserne Gartenportal ist von Vasen bekrönten Torpfeilern gefasst.

Der reich gestaltete Innenausbau ist auf allen Stockwerken mit Wandtäfer aus dem Spätbarock ausgestattet, die Einbauten sind im Louis-seize- und Empire-Stil ausgeführt, Stuckdecken und Kastenofen von 1780.

Das Gebäude befindet sich in Privatbesitz.

Schlössli

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